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Gib Zeit!

Wir haben schon viel darüber gesprochen, dass die Altenpflege unterfinanziert ist. Die Familien und die Pflegebedürftigen haben oft kein Geld für die Erwartungen in der 24 Std Pflege richtig auszubezahlen. Die Gesellschaft erwartet von der Pflegerin, dass sie ihr eigenes Leben, ihre Bedürfnisse und ihr Biorhytmus aufgibt und steht immer fitt, gesund, gepflegt zur Verfügung und, dass sie die körperlichen und seelischen Bedürfnisse von den Gepflegten liebevoll und freundlich befriedigt. Wir müssen das aber sehen: diese Arbeit werden nur solche Leute in den heutigen Umständen machen, die auch selber im Not sind. Die Familie, die so eine Pflegerin findet, die bei allem für die Familie passt, hat ein großes Glück. Der europäische Tendenz zeigt noch dazu, dass die Unterfinanzierung noch schlimmer in den nächsten Jahren in diesem Sektor wird. Die Covid-Pandemie und der Rückfall von der Wirtschaft wirft noch mehrere Leute in den Stich, und darum werden sie als Pflegerin arbeiten müssen.


Was kann die Familie tun, wie kann sie eine befriedigende Pflegerin in die Familie integrieren?

Das ist eine sehr gute Frage besonders, wenn die Familie kein Geld für eine fachlich gut ausgebildete, seelisch top Pflegerin anzustellen um die Pflegerin damit zu motivieren hat. Was sie sicher tun können: sie können Zeit und Energie dafür investieren, dass sie mit der Betreuerin oder mit der Pflegerin eine wirklich gute, aufmerksame Beziehung aufbauen. Darunter meinen wir auch den persönlichen Kontakt mit der Agentur, die die Pflegepersonal vermittelt hat.


Was ist die Lage im Praxis?

Der Gepflegte und die Pflegerin leben zusammen in einem Haus oder in einer Wohnung. Täglich 24 Std lang. Das ist überhaupt nicht einfach auch in einer Beziehung, wo die Teilnehmer alles schön langsam aufbauen können. Hier in der Altenpflege bringt der Schicksal die Leute random zusammen. Wie könnte man das erwarten, dass die Beziehung mit der fremden Pflegerin vom ersten Blick an schön und gut wird? Die Alten haben schon die Bräuche, was sie immer gemacht haben. Sie sind schon an das Essen, an verschiedene Sachen in ihrem Leben gewöhnt. Dann kommt auf einmal am meisten eine fremde mittelalterliche Frau, die uch schon ihre eigene Gewohnheiten hat. Logistisch ist das auch manchmal sehr schwer alles zu erledigen, und dann haben wir über das seelische Zusammenpassen noch nicht gesprochen. Etwas ist sicher: unter den jetzigen Bedingungen werden alle Teilnehmer als Aufgabe in den ersten Tagen bekommen zwischeneinander eine gute Zusammenarbeit und ein gutes Routin aufzubauen. Das soll dabei ein gemeinsames Ziel sein, dass alle Teilnehmer dabei sich wohlfühlen.


Wir wissen von den Feedbacks:

die Zusammenarbeiten werden gut, wo die Teilnehmer bewusst und aktiv drauf arbeiten, dass sie aufeinander aufpassen. Dazu braucht man viel Energie. Wenn sie das geschafft haben, dann fühlen Sie: wir können uns das nicht gönnen, dass wir einander loslassen. (Das ist ganz genau so geschehen) In diesem fangen wunderschöne Geschichte an. Solche Geschichte, wo die letzten Jahre der Alten verschönert werden und wo die Familie und die Pflegerin schöne Erinnerungen hinterbleiben.


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